PERRELET TURBINE HELVETIA Sonderausgabe

Dieser Special Edition-Uhren der Schweizer Luxus-Uhrenmarke Perrelet zeigt elegant das Emblem seines Mutterlandes, mit dem Zifferblatt mit der Schweizer Flagge. Mit dieser neuen Ergänzung zählt Perrelet Huldigung zu seinem reichen Erbe sowohl in Bezug auf seine Geschichte und seine Uhrmacherkompetenz.

Die 12-Blatt-Turbine, die sich frei über das Zifferblatt dreht, spielt mit optischen Effekten, um ein weißes Kreuz zu schweben, das über dem schweizerischen Hintergrund schwebt. Die Turbine Helvetia feiert stolz die Schweiz als Reich der Prestige-Uhrmacherei. Im Jahr 2012 entwarf die Marke ein eigenes Schweizer Kaliber, die exklusive Alternance 10 (A10), die im eigenen Haus entworfen wurde. Diese innovative Bewegung wird verwendet, um alle Uhren aus der Turbine-Kollektion zu versorgen. Die Turbine Helvetia ehrt dieses Kaliber mit zwei eleganten Fällen, einem in schwarzem DLC-beschichtetem Stahl und dem anderen in Diamantset-Stahl, eingebettet auf Riemen in passenden Farben, die hervorragend aus Krokodilhaut gefertigt wurden. Rote Top-Stitching spiegelt diskret die Farbe des Zifferblattes. Die durch den Saphirglasboden zurück sichtbare Bewegung ist mit traditionellen Côtes de Genève verziert.

Die Turbine Helvetia Special Edition ist in zwei raffinierten, standardtragenden Modellen erhältlich: eine Herrenversion mit schwarzem 44-Millimeter-Durchmesser und eine absichtlich feminine Version mit einem Durchmesser von 38 Millimetern und einer Lünette mit 60 Diamanten.
Durch die Konzeption des Mechanismus und die Anordnung der Zifferblatt-Anzeigen garantiert der AMVOX5 World Chronograph Cermet absolute Lesbarkeit und ermöglicht einen übersichtlichen Überblick über das gesamte Informationsangebot. Die zentrale Chronographenhand ist mit zwei Zählern auf beiden Seiten der vertikalen Achse verbunden, um die Minuten und Stunden abzurufen, die seit dem Beginn der Messung verstrichen sind. Der untere Teil des Zifferblattes ist dem Betriebsanzeiger gewidmet, der den reibungslosen Lauf der Uhr bezeugt und die Datumsblende an seiner Basis aufweist.

Der innere Lünettenring trägt die Stadtscheibe für die Weltzeitanzeige, die für jede Zeitzone sofortige Messungen ermöglicht. Das Zifferblatt wird von den Stunden- und Minutenzeigern mit dem oben erwähnten Chronographen Sekundenzeiger besetzt. Diese Fülle von Informationen ist durch die klare hierarchische Anordnung der klassischen Aston Martin Farben perfekt: schwarz, anthrazit, weiß und rot. Dies ist ein professionelles Instrument, das für eine hohe Leistung ausgelegt ist, ebenso wie das automatische Jaeger-LeCoultre Caliber 752. Bei einer Frequenz von 28.800 Vibrationen pro Stunde ist die Bewegung in einem Gehäuse von 44 mm Durchmesser untergebracht, der wasserdicht bis 5 ist Bar und aus einem revolutionären Material, verstärktes Cermet.

Vor kurzem von Forschungslabors für hochleistungsfähige Rennwagen-Motoren entwickelt, verfügt das verstärkte Cermet über eine Reihe von entscheidenden Vorteilen durch die Kombination von Leistung und Stoßfestigkeit mit außergewöhnlicher Leichtigkeit. Wie immer in der Vorhut der Innovation, hat sich Jaeger-LeCoultre dieses Hightech-Avantgarde-Material im Uhrenbereich exklusiv genutzt. Trotzdem forderte dieser hohe Ehrgeiz ein komplettes Umdenken von Falldesign sowie Produktionsprozessen. Es wird keine Anstrengung verschont, wenn es darum geht, eine Uhr zu machen, um die Forderungen zu erfüllen, die nie zuvor auf eine Uhr gestellt wurden.

Dieses revolutionäre Hightech-Material besteht aus einem Aluminiumkern und Keramikpartikeln, die mit einer 40 Mikrometer dicken Schutzkeramik beschichtet sind. Die keramischen Mikrokügelchen werden aus einem kristallinen Pulver hergestellt, das mit Brennstoff aus Gas und mit Sauerstoff angereicherter Luft gemischt ist. Die Mischung wird dann gezündet, und da die von dieser Verbrennung abgegebene Wärme eine Temperatur von 2500 ° C erreicht, dh oberhalb des Schmelzpunktes von Aluminiumoxid, nehmen die Aluminiumoxidkristalle die Form von sphärischen Tropfen an. Diese werden rasch auf Raumtemperatur abgekühlt, um feste Teilchen zu bilden.

In einer zweiten Phase werden die keramischen Mikrokugeln mit Aluminiumpulver vermischt und das so erhaltene Produkt wird im Vakuum auf 600 ° C erhitzt, um jegliche Oxidation zu vermeiden. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird das Aluminium mit den keramischen Mikrokügelchen agglomeriert und das Basismaterial ist somit bereit, zu schneiden und zu maschinell bearbeitet zu werden, das dann mit einer schützenden keramischen Schicht bedeckt wird. Die letztere Operation wird durch ein elektrochemisches Verfahren durchgeführt, das die Bildung von Keramiken zur Außenseite des Gehäuses provoziert - so dass eine extreme Homogenität zwischen dem Basismaterial und der Schutzschicht gewährleistet ist. Bitte sehen uhren replica oder Patek Philippe Uhren